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Filterplatz - Der Online Shop für Wasserfilter, Osmoseanlagen, Wassersprudler und Duschfilter


Wir sind DIE Spezialisten für die Wasserfilterung in der Küche, Gastronomie und leichte industriellen Anwendungen. Wir versuchen immer die für Sie günstigste Lösung in guter Qualität anzubieten. Für Trinkwasser, Kaffee und Kaffeemaschinen, Wohnmobile und in der Aquaristik. Wir haben einfache und günstige Lösungen für Kalk und bakterienfreies Trinkwasser. Mit unseren Umkehrosmoseanlagen bieten wir auch Lösungen gegen Viren, Nitrat, Sulfat und andere Schadstoffe im Wasser. 

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Unsere Marken

HappyFilter

Die Marke für wohlschmeckendes, kalk- und schadstofffreies Wasser in der Küche.

1. Wasserfilter


1.1. Was filtert ein Wasserfilter heraus?

Es gibt unterschiedliche Technologien für Wasserfilter Anlagen. Die bekannteste Wasserfilter Firma in Deutschland ist wahrscheinlich die Marke Brita. Die Wasserfilter von Brita arbeiten mit u.a. mit Ionenaustauschern und Aktivkohle. Dabei wird hauptsächlich Kalk gefiltert und das Wasser erhält durch die Aktivkohle einen frischen Geschmack. Diese Art der Wasserfiltersysteme gibt es allerdings auch von anderen Herstellern. In der Regel werden diese in Form von Filterkannen und Untertisch Wasserfiltern vertrieben. 

Doch wie funktioniert nun ein Wasserfilter?

Das Funktionsprinzip ist bei all diesen Filtersystemen dasselbe. Zuerst läuft das Wasser durch einen Sedimentfilter, der grobe Partikel wie Sand und Rost herausfiltert. In einem zweiten Schritt durchläuft das Wasser ein Harz, das als Ionenaustauscher fungiert und durch die Bindung von beispielsweise Calcium Ionen den Kalk filtert. Zuletzt durchläuft das Wasser bei Wasserfiltern Aktivkohle, wodurch Chlor und andere nicht geladene Teilchen gefiltert werden. Außerdem erhält das Wasser einen frischen Geschmack

Wer tiefer in die Funktionsweise eines Ionentauschers einsteigen möchte, dem haben wir hier einige Informationen zusammengetragen:

Trifft das harte Leitungswasser auf das Ionentauscherharz in dem Wasserenthärter oder Filter, eine Spezialschicht, die den Tausch der positiv geladenen Teilchen impliziert und mit Natriumkationen übersättigt ist, so startet die Reaktion. Die unerwünschten Calcium-(Ca2+ )- und Magnesium-(Mg2+ )-ionen werden an dem Ionentauscherharz gebunden. Zum Ausgleich gibt die Spezialschicht ihre Natrium-(Na+)- ionen ab. Dadurch steigt zwar die Natriumkonzentration in Ihrem Leitungswasser, die der für die Wasserhärte zuständigen Calcium- und Magnesiumionen nähert sich jedoch je nach Einstellung des Verschneiders der Null an. Somit erhalten Sie entkalktes Wasser und müssen sich nicht mehr mit der zeitaufwendigen und lästigen Aufgabe des Entkalkens der Küchengeräte beschäftigen. Gesundheitlich ist die daraus resultierende Natriumkonzentration völlig unbedenklich und das Wasser entspricht der Trinkwasserqualität.

Der Vorteil dieser Technologie ist, dass sie sehr einfach zu handhaben ist und den Kalk wirklich herausfiltert. Gleichzeitig, kann das jedoch auch ein Nachteil sein. Da der Kationenaustauscher bei hohem Kalkgehalt im Wasser schnell "voll" ist, wird das Wasser in der Regel noch verschnitten. Damit läuft nur ein Teil des Wassers durch den Filter. Im Regelfall liegen die Filterwechselintervalle bei dieser Technologie bei 1-6 Monaten, je nach Härtegrad des Leitungswassers, Menge des gefilterten Wassers und Größe des Filters. 

Ein weiterer Nachteil ist die hohe Belastung der Umwelt. Bei einem solchen Filter wird in der Regel das gesamte Gehäuse inklusive Plastikummantelung weggeworfen und neu gekauft. Die Menge an produziertem Müll ist so vergleichsweise hoch.

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1.2. Neue Technologien für Wasserfilter - HappyFilter

Einen neuen Ansatz verfolgt die Marke HappyFilter. Unter dieser Marke werden Wasserfilter, Wassersprudler und Osmoseanlagen mit entsprechendem Zubehör angeboten. 

HappyFilter arbeitet mit einer Technologie, die von einigen Jahren in Frankreich entwickelt wurde. Diese Technologie basiert auf Phosphaten, die Kalk kristallisieren. Dadurch verhindern Sie ein Absetzen des Kalks an den Küchengeräten wie beispielsweise dem Wasserkocher. Diese Verbindung hält bis 200 °C. Darüber hinaus verwendet auch HappyFilter einen Sediment Filter und einen Aktivkohle Filter. Das Wasser schmeckt frisch und spritzig. Der Anteil von Phosphat im Wasser ist verschwindend gering. Er liegt bei lediglich 0,22mg/l. Da Phosphat ein Nährstoff ist und in vielen Lebensmitteln enthalten, ist das gesundheitlich völlig unbedenklich. 

Der Wasserfilter von HappyFilter hat zwei große Vorteile:

1. Der Filterwechsel muss nur alle 6 Monaten erfolgen, auch bei sehr viel Kalk im Wasser. Das ist im Regelfall auch günstiger als auf Basis der Ionentauscher Technologie. 

2. Die Filterkartuschen Technologie ist umweltfreundlicher, da lediglich der Filter selbst getauscht wird und nicht das ganze Gehäuse.

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Wasser läuft aus Wasserhahn mit gefiltertem Wasser

1.3. Ist ein Wasserfilter sinnvoll?

Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Das hängt stark von der Qualität des regionalen Wassers ab. Fakt ist allerdings, dass die Qualität des Leitungswasser immer stärker abnimmt. Deshalb gibt es eine Lösung für jeden Bedarf: 
Wenn das Leitungswasser über eine sehr hohe Qualität verfügt, aber beispielsweise etwas fad schmeckt oder einen hohen Kalk Gehalt hat, dann ist ein Wasserfilter der Marke HappyFilter, Brita oder auch BWT oder Carbonit zu empfehlen.
Wenn man Medikamentenrückstände, Uran, Flour, Pestizide, Bakterien und Viren verlässlich aus dem Wasser herausfiltern möchte, so empfiehlt sich der Einsatz eines Umkehrosmose Wasserfilters. Hierzu finden Sie unten mehr.

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1.4. Nachteile eines Wasserfilters

Viele Wasserfilter haben einen großen Nachteil: Durch lange Standzeiten verkeimen sie schneller. Hier arbeiten wir von Filterplatz bereits an Lösungen, die für alle Wasserfilter nachrüstbar sind. 
Wer der sicher gehen will, dass sich keine Keime im Wasser befinden, der sollte eine Osmoseanlage in Betracht ziehen. Hier gibt es Modelle, die sich automatisch regelmäßig spülen und so lange Standzeiten automatisch verhindern. 

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Frau trinkt aus Glas mit gefiltertem Wasser

2. Osmose Anlagen


2.1. Warum eine Osmoseanlage?

Ein Hauptproblem der Trinkwasserverordnung stellt die nicht alle Schadstoffe abdeckende Überprüfung dar. Deshalb möchten wir Ihnen anhand einiger Beispiele verdeutlichen welche Gefahren in unserem Leitungswasser lauern.

2.1.2. Was filtert eine Osmoseanlage?

Überhöhte Nitrat-, Nitrit- und Nitrosaminekonzentration

Der technische Fortschritt in der Landwirtschaft führt zu einer Überdüngung der Felder. Daraus resultiert eine hohe Nitratkonzentration im Boden. Dieses Nitrat reagiert zu Nitrit und Nitrosaminen, welche krebserregende Stoffe sind. Tritt nun ein starker Niederschlag auf, so gelangen diese Stoffe in das Grundwasser und damit in den Trinkwasserkreislauf. Um dieses Gesundheitsrisiko zu minimieren, müssen Wasserversorger erhebliche Investitionen tätigen. Leider sind diese, vor Allem in besonders stark belasteten Gebieten, teilweise ohne großen Erfolg.

Medikamentenrückstände

Ein weiterer sorgenerregender Fakt ist, dass die Konzentration von Medikamentenrückständen und Kontrastmitteln, welche in Krankenhäusern angewendet werden, in unserem Grundwasser steigt. Der Grund hierfür liegt darin, dass Patienten wegen des medizinischen Fortschritts immer mehr Medikamente einnehmen und Teile dieser logischerweise wieder ausscheiden müssen. Auch die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung verlangsamt diesen Prozess nicht. Klärwerke haben große Probleme diese Kontrastmittel- und Medikamentenrückstände zu identifizieren und beseitigen. Wasserversorger versuchen durch die Vermischung von belastetem Wasser, welches den Grenzwert überschreitet, und frischem Wasser die Konzentration im Leitungswasser zu senken. Dies führt allerdings langfristig gesehen zu keinem Erfolg.

Schwermetallkonzentration

Außerdem sind beispielsweise Bergbauregionen, wie das Ruhrgebiet, von einer hohen Schwermetallkonzentration im Leitungswasser betroffen. Stoffe wie Uran sind jedoch krebserregend und sollten unter keinen Umständen über das Leitungswasser aufgenommen werden.

Bakterien und Viren

Zudem kommt dazu, dass auch in unserem „sauberen“ Leitungswasser krankheitserregende Bakterien oder Viren enthalten sind.

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Hände waschen mit gefiltertem Wasser

2.2. Wie funktioniert eine Umkehrosmoseanlage?

Osmoseanlagen stellen Ihnen jeder Zeit nahezu komplett schadstofffreies Wasser für Sie alleine, Ihre Familie oder Ihre Bürogemeinschaft bereit. Osmoseanlagen arbeiten nach dem physikalischen Prinzip der Umkehrung des osmotischen Druckausgleichs. 

Für Sie bedeutet dies, dass diese Anlagen ganz ohne den Einsatz von Chemikalien oder Strom Ihr Leitungswasser von jeglichen unerwünschten Stoffen, die darin enthalten sind, reinigen. Alle unserer Osmoseanlagen besitzen neben dem wichtigsten Bestandteil, der semipermeablen (halbdurchlässigen) Membran, mehrere Vor- oder Nachfilter. 

Wird das zu reinigende Leitungswasser nun zunächst durch verschiedenen Vorfilter, wie beispielsweise einem Aktivkohlfilter oder einem Sedimentfilter, geleitet, werden gröbere Partikel wie Sand oder Rost, sowie chemische Verbindungen wie Benzole, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Phenole oder Chlor gebunden. Im Anschluss sorgt die, aus einer mehrschichtigen, laserperforierten Polymerfolie mit mikroskopisch kleinen Poren bestehende, semipermeable Membran dafür, dass nahezu alle Fremdstoffe aus dem Wasser gefiltert werden. Dies ist nur dank der Umkehrung des osmotischen Druckausgleichs möglich. 

Sobald das verunreinigte Wasser zur Membran geleitet wird, stellt sich automatisch der Druckausgleich ein. Normalerweise würden die Wassermoleküle des reinen Wassers durch die Membran hindurch und zu dem noch zu reinigenden Leitungswassergemisch dringen. Grund hierfür ist der höhere osmotische Druck auf Seiten des Leitungswassers. Diesen physikalischen Prozess nutzen wir, indem wir ihn umdrehen. 

Das bedeutet, dass von außen künstlich Druck auf das Leitungswasser ausgeübt wird. Dadurch wird dieses durch die halbdurchlässige Membran gepresst, um den Druck auszugleichen. Auf Grund des Phänomens, dass alle im Wasser gelösten Schadstoffmoleküle größer sind als die reinen Wassermoleküle, ermöglicht diese semipermeable Membran lediglich den tatsächlichen H2O-Molekülen sie zu durchdringen. Die übriggebliebenen Fremdstoffe werden mit dem Abwasser aus Ihrer Anlage herausgespült. 

Das Resultat daraus, ist Wasser, welches frei von jeglichen unerwünschten Molekülen wie beispielweise Viren, Bakterien, Kalk, Medikamentenresten, Hormonen oder Schwermetallen ist. Manche unserer Umkehrosmoseanlagen besitzen zusätzlich einen Aktivkohlenachfilter der nochmals die Geschmacks- und Geruchsstoffe bindet und so den unverkennbaren sanften, frischen Geschmack des Osmosewassers verstärkt.

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3. Übersicht Anwendungsgebiete


Osmoseanlagen und Wasserfilter im Allgemeinen können in verschiedenen Bereichen angewandt werden.

3.1. Anwendungsgebiete eines Wasserfilters und einer Osmoseanlage

Zunächst natürlich, um Ihnen dauerhaft frisch gefiltertes Wasser bzw. Osmosewasser zur Verfügung zu stellen, fest unter Ihrer Spüle installiert und mit einer zusätzlich zu Ihrem normalen Wasserhahn angebrachten Armatur oder mit einer 3-Wege-Armatur, die an Stelle der Alten angebracht werden würde, verbunden. Dadurch können Sie bequem über die Spüle gefiltertes Wasser entnehmen. Filterplatz.de bietet Ihnen verschiedene hochqualitative Wasserhähne an, so dass Sie bestimmt denjenigen finden, der sich perfekt in Ihrer Küche integriert. Diese, fest unter dem Spülbecken montierten Wasserfilter Anlagen und Osmoseanlagen differenzieren sich untereinander hauptsächlich in der Leistung.  Abhängig ist dies von der Filterleistung der Membran und der Größe der Anlage.

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Einschenken gefiltertes Wasser aus Edelstahlkrug
Fische in Aquarium mit Osmosewasser

3.2. Osmoseanlagen für Aquarien

Ein weiteres Einsatzgebiet der Osmoseanlage ist die Aquaristik. Das reine, sanfte Wasser ist prädestiniert für den Gebrauch in der Aquaristik, da es jederzeit je nach Bedürfnis der Fische angereichert werden kann. Außerdem sind sich Fischzüchter einig, dass das Osmosewasser die Entwicklungschancen der Jungfische steigern und als Resultat dessen eine erhöhte Überlebenschance herbeiführen kann. Ein großer Vorteil der Verwendung des Osmosewassers in Ihrer Aquariumswelt zeigt sich darin, dass sich keine Kalkschleier mehr auf Ihrer Aquariumsscheibe bilden können und der zeitaufwendige Wasserwechsel ausfällt.

Außerdem stellen kleine Osmoseanlagen wie beispielsweise die Smartline Basic von OsmoFresh den idealen Partner für Hobbyanwender oder Reisende dar. Möchten Sie zum Beispiel auch während Ihres nächsten Urlaubs nicht auf das saubere Osmosewasser verzichten eignet sich diese Anlage optimal dafür mitgenommen zu werden.

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3.3. Gefiltertes Wasser für Babynahrung

Ein großer Vorteil des Osmosewassers ist, dass dieses bedenkenlos zur Zubereitung von Babynahrung geeignet ist. Daran können Sie feststellen wie rein und gesund es sein muss. Bei normalen Wasserfiltern gibt es immer ein gewisses Verkeimungsrisiko. Deshalb eignen sich diese nur bedingt für Babynahrung.  

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Baby schaut aus weißer Decke heraus
Frau trinkt Kaffee mit gefiltertem Wasser

3.4. Gefiltertes Wasser für Kaffee und Tee

Sollten Sie ein Kaffee- oder Teeliebhaber sein, so ist Osmosewasser ideal für Sie geeignet. Durch die intensive Filterung durch einen Aktivkohlefilter werden alle unangenehmen Geschmacks- oder Geruchsstoffe aus dem Wasser entfernt. Dadurch ist das Wasser sanft und rein im Geschmack und die beliebten Heißgetränke können ihr Aroma wesentlich kräftiger entfalten. Mit Osmosewasser spart man etwa die Hälfte des Kaffeepulvers bei gleichzeitig intensiverem Geschmack. Das schont nicht nur die weltweiten Ressourcen und die Umwelt sondern auch den Geldbeutel.

Zum Großteil handelt es sich bei unseren Umkehrosmoseanlagen um Untertischanlagen, das heißt Anlagen, welche unter dem Spülbecken eingebaut werden. Dennoch führen wir in unserem Sortiment auch eine edle Designer-Auftischanlage, die neben anderen Haushaltsgeräten auf Ihrer Theke Platz finden kann.

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4. Wie unterscheiden sich Wasserfilter und Osmoseanlagen voneinander?

In Bezug auf Kalk, werden Sie bei normaler Wassernutzung keinerlei Unterschiede zwischen einem Wasserfilter der Marke HappyFilter oder einer Umkehrosmoseanlage feststellen. Im Vergleich mit einem Brita Wasserfilter jedoch wird der Unterschied deutlicher zu sehen sein, da bei einem Untertisch Wasserfilter unter der Spüle das Wasser im Regelfall verschnitten wird. Dadurch verbleibt eine gewisse Resthärte im Wasser.

Schadstofffilterung

Der größte Unterschied liegt in der Filterleistung der Schadstoffe. In nebenstehender Grafik haben wir einige Wasserfilter Arten miteinander verglichen. Untertisch Wasserfilter sind etwas besser als Tischwasserfilter, da sie mit höheren Drücken arbeiten können und somit eine höhere Filterleistung erzielen. Wasserfilter der Marke HappyFilter sind in Bezug auf die Schadstofffilterung ähnlich zu Untertisch Wasserfiltern einzuordnen. Eine Osmoseanlage ist der ganz klare Gewinner in diesem Vergleich. Die Ultra-feinen Poren der Osmoseanlage verhindern zuverlässig, dass Schadstoffe ins Trinkwasser gelangen. 

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